Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns gestellt werden.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns per Telefon unter der zentralen Rufnummer 0421/841313-0 oder für eine Brustuntersuchung unter 0421/841313-400
Fast alle Untersuchungen beim Radiologen und Nuklearmediziner erfordern eine Überweisung vom Hausarzt oder Facharzt. Nur wenige Untersuchungen sind für Selbstzahler und ohne Überweisung möglich.
Wir haben für alle dringenden Untersuchungen Notfalltermine reserviert, für alle planbaren Untersuchungen versuchen wir die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten. Wir können Untersuchungen nur nach Terminabsprache durchführen. Bitte sagen Sie rechtzeitig einen Termin ab, falls Sie ihn nicht wahrnehmen können, da ansonsten Kosten entstehen.
Sie werden von unserem erfahrenen Team telefonisch oder in unserer Praxis persönlich beraten, da wir viele verschiedene Untersuchungen anbieten und die Vorbereitungen und Untersuchungszeiten sehr unterschiedlich sind.
Nein, Sie brauchen nicht nüchtern zur Untersuchung zu kommen.
Bringen Sie bitte zum Untersuchungstermin den Überweisungsschein, Ihre Versichertenkarte und auch Laborwerte mit, falls diese vom Hausarzt bzw. Überweiser bestimmt wurden.
Falls Sie auswärtige Voraufnahmen besitzen, bringen Sie diese bitte ebenfalls mit.
Im Regelfall ist ein Überweisungsschein für gesetzlich Krankenkassenversicherte nötig, auch Privatpatienten sollten einen Überweisungsschein mit der Fragestellung ihres Arztes mitbringen.
Unsere Praxis hat verschiedene Standorte. Bitte fragen Sie bei der Terminvergabe, wo Sie sich zum Untersuchungstermin einfinden sollen.
Die Praxisstandorte sind gut ausgeschildert und in fußläufiger Entfernung voneinander.
Der Praxisteil für ihre Untersuchung wird bei der Terminvergabe mitgeteilt, bitte folgen Sie dann der Ausschilderung.
Das hängt sehr von der Art der Untersuchung ab, Sie sollten genügend Zeit einplanen. Bei der Terminvergabe versuchen wir die Aufenthaltszeit in unserer Praxis zu schätzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass es trotz sorgfältiger Planung z.B. durch Notfälle immer wieder zu Verzögerungen im Praxisablauf kommen kann.
Für die MRT besteht keinerlei Strahlenbelastung, da dies keine Röntgenuntersuchung ist. Für nuklearmedizinische Untersuchungen, Röntgen und CT-Untersuchungen können wir Ihnen die genauen Dosiswerte vor Ort nennen. Diese unterscheiden sich bei den verschiedenen Fragestellungen und Untersuchungsarten. Wir nutzen in unserer Praxis die modernsten Geräte und Software zur Dosisreduktion.
Selten führen MRT-Untersuchungen zu Platzangst. Wir nutzen extra weite Röhren. Bei Bedarf kann ein Medikament zur Beruhigung direkt vor der Untersuchung verabreicht werden. Danach dürfen Sie allerdings kein Fahrzeug mehr führen.
Manchmal ist eine Injektion in eine Armvene nötig. Ansonsten sind die Untersuchungen im Regelfall nicht schmerzhaft.
Sie können alle Medikamente wie verschrieben einnehmen. Bitte halten Sie Ihre Medikamentenliste für das Arztgespräch bereit.
In der Regel kann ein MRT nicht durchgeführt werden, wenn die zu untersuchende Person ein elektronisches Implantat trägt, z.B. einen Herzschrittmacher, ein Cochlea-Implantat oder einen Neurostimulator. Im Einzelfall gibt es aber Implantate, die MR-tauglich sind. Das steht meistens in dem Pass, den man zu dem Implantat erhält. Bitte kontaktieren Sie ggf. die Klinik, in der das Gerät implantiert wurde. Wir werden das in einem Gespräch vor der Untersuchung klären.
Spiralen aus Plastik und aus Kupfer stellen kein Problem dar, da Kupfer nicht magnetisch ist und somit sich das Implantat nicht bewegen kann. Bei Untersuchung des Beckens sollte allerdings beachtet werden, dass diese Kupferspiralen Bildstörungen (sog. Artefakte) erzeugen können, die die Bildqualität beeinträchtigen. Zudem kann es unter Einwirkung des Magnetfeldes zu einer Erwärmung des Implantates kommen.
Röntgenuntersuchungen und Nuklearmedizinische Untersuchungen dürfen nur nach strenger Indikationsstellung und Abwägung bei schwangeren Patientinnen durchgeführt werden. Eine MRT kann nach den ersten 3 Monaten unter bestimmten Voraussetzungen angewandt werden.
Nach der Untersuchung erfolgt anschließend die Auswertung und Beurteilung vom Radiologen. Das dauert in den meisten Fällen einige Zeit, manchmal müssen auch Voraufnahmen zur Verlaufskontrolle hinzugezogen werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass nicht immer das Ergebnis direkt nach der Untersuchung mitgeteilt werden kann. Wir versuchen aber schnellstmöglich einen Bericht an Ihren zuweisenden Arzt zu verschicken, damit dieser mit Ihnen in Ruhe die Ergebnisse unter Berücksichtigung anderer Untersuchungsergebnisse besprechen kann und eine Therapie vorschlägt.
Das Untersuchungsergebnis wird schnellstmöglich versendet, normalerweise per Fax.
Wenn wir Kontrastmittel geben, schränkt dies Ihre Fahrtüchtigkeit nicht ein.
Nach Verabreichung von Beruhigungsmitteln oder spezieller Medikamente dürfen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen. Darüber werden wir Sie aber informieren.
Nur nach einer intravenösen Kontrastmittelgabe muss das Stillen normalerweise bis zu 24 Stunden unterbrochen werden. Darüber werden Patientinnen aber vorher rechtzeitig beraten.